Ein immer wieder gern gelesenes, beschriebenes und natürlich sehr interessantes Thema ist die Partnersuche schlechthin. Viele Singles beschäftigen sich mit dieser Thematik bewusst und auch unbewusst. Sie kennen das vielleicht auch. Man gibt es mehr oder weniger unumwunden zu oder verliert sich in Filmen, Medien aller Art und Büchern, welche sich mit der Partnersuche beschäftigen. Dabei gibt es Partnerschaften gerade in der Literaturgeschichte, die als sehr romantische Beispiele zum Sinnieren einladen und überhaupt die Stoffe darstellen, aus dem die Träume sind. Nicht immer gehen solche Liebesbeziehungen auch gut aus. Aber seien Sie mal ehrlich: Sie sehnen sich nach solchen Beispielen, in denen am Ende das Happyend steht und man mit einem zufriedenen Lächeln das Buch zuschlagen kann. Gleichwohl wünscht man sich eine ebenso schöne, wie romantische Beziehung, die natürlich auf sich selbst zugeschnitten ist und die nun endlich war werden könnte…!
Solche Partnerschaften, wie zum Beispiel schon Romeo und Julia von William Shakespeare, die leider tragisch endete, ist sicher eines der berühmtesten Beispiele der Literaturgeschichte.
Auch die bekannte Liebesgeschichte von Tristan und Isolde von Gottfried von Straßburg, welche von Richard Wagner intoniert wurde, hatte und hat ihren Siegeszug durch die Bücherregale und auf den Tonträgern. Zu den populärsten Paaren, die sich das Leben gegenseitig nicht einfach machten, sich aber immer wieder suchten und auch fanden, gehören Rhett Butler und Scarlett O´Hara aus dem Roman „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell.
Die Partnersuche, welche auch heute nicht immer freiwillig verläuft und oft in früheren Jahrhunderten über die Elternhäuser gesteuert wurde, ist und war auch oft sehr problembezogen. Ein symptomatisches Beispiel hierfür zeigt sich in dem Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane.
Heute gibt es aber zum Glück viele Möglichkeiten für sich den geeigneten Partner zu finden, sei es auf der Arbeit, auf Partys, in Single-Treffs oder in Partnerschaftsbörsen.
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