Sie finden hier ein Kurzreferat vom Werk „Kein Platz für Idioten“ von Felix Mitterer. Die Vorlage umfasst 392 Wörter und thematisiert die Dichtungsgattund, Sprache, Entstehtung und das Thema. Zusätzlich werden alle Personen mit ihren Charaktereigenschaften dargestellt.
Dichtungsgattung – Kein Platz für Idioten
- Volksstück
- in 3 Akten
- Drama
- einfach geschrieben
Entstehung – Kein Platz für Idioten
- 1974 wurde in einem Tiroler Fremdenverkehrsort eine Mutter mit ihrem behinderten Kind aus einem Gasthaus verwiesen, weil der Wirt um seinen Geschäftsgang Angst hatte.
- 1976 wurde das Hörspiel vom ORF gesendet.
- Es wurde gut angenommen
- Daraufhin schreibt er das Theaterstück
Sprache – Kein Platz für Idioten
- Kurze, leichtverständliche Sätze,
- derbe Sprache,
- Umgangssprache
Themen – Kein Platz für Idioten:
- Behinderung
- Außenseiter
- Mutter sieht es als Strafe Gottes und schämt sich
- (Glaube)
- Gewalt
- Familie kommt mit der Behinderung nicht zurecht
- Keine Förderung der Behinderten
- Aufklärung:
- Angst vor sexuellen übergriffen
- Keiner will mit dem Behinderten konfrontiert werden
- Vorurteile gegen Behinderte:
- dumm,
- kann nichts arbeiten
- Geldgier –
- Tourismus
- (Wirt ist im Aufsichtsrat, es wird manipuliert,
-
- Lawinengefahr
- schnell Geld machen
- was später ist, ist unwichtig
-
- (Wirt ist im Aufsichtsrat, es wird manipuliert,
- Tourismus
Personen – Kein Platz für Idioten
Alte
- Hoffnungsvoll
- Mag den Jungen,
- hofft ihn wieder zu bekommen
- Gibt sich die Schuld dass er den Jungen nicht Aufgeklärt hat
- Ausdauer
- Liebevoll zum Jungen
- Keine Vorurteile
- Hat Erfolg beim Jungen
- Hat Außenseiterrolle im Ort
- Wirft dem BGM vor dass er sich um ihn nicht gekümmert hat
- Die Wohnung die er vom BGM Bekam war eine Bruchbude
- fühlt sich ausgenutzt
Junge
- Versteht mehr als andere glauben
- Mag den Alten
- Versucht zu lernen –
- fragt wenn er etwas nicht kennt
- wissbegierig
- Ist 17
- Außenseiter
- Behindert
- Lernwillig
- War zu Beginn ängstlich
- Sieht Alten als Vater
- Ist kindlich
- Er kennt kein Richtig und Falsch
Möllinger Bäuerin
- Schämt sich für den Jungen
- Brutal
- Sieht ihn nicht als Menschen
- Gehandelt ihn unfair
- Keine Geduld
- Hoffnungslos
- Durch Mann beeinflusst
- Unwissend
Wirt
- Geldgierig
- ist auch Bürgermeister
- Versucht seine Taten besser zu reden als sie sind
- Zimmer vom Alten
- Mitläufer
- Will immer gut beim Volk da stehen
- Ihm ist wichtig was die anderen von ihm denken
- Kümmert sich nicht um Jungen.
Gast 1
- ihn stört der Behinderte nicht
- tolerant
- nicht viele Vorurteile gegen Behinderte
- versucht zu Vermitteln
Gast 2
- Beginnt mit der Situation im Gasthaus
- Vorurteile
- Der Junge hatte einmal einen Anfall, spielt es hoch
- Intolerant
- Kann mit dem Behinderten nicht umgehen
Deutsche Gäste:
- Der Frau stört es
- Mann sieht es neutral
- Versucht seine Frau zu beruhigen
- Sie beruhigt sich
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