Die Biografie von Max Frisch ist eine gute Wahl für ein Deutsch Referat. Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich als Sohn eines Architekten geboren. Max Frischs Vater war Franz Bruno Frisch und seine Mutter war Karolina Frisch geborene Wildermuth. Im Alter von 13 Jahren tritt Max Frisch in das Realgymnasium Zürich ein. 1930 beginnt er ein Germanistikstudium an der Universität Zürich. In den Jahren darauf arbeitet er als Journalist. 1932 stirbt sein Vater. Im Alter von 22 ist der Literatur Autor Sportreporter bei den Eishockeyweltmeisterschaften in Prag. Im Jahr darauf erfolgt seine erste Veröffentlichung. Es handelt sich um das Werk „Eine sommerliche Schicksalsfahrt“. Max Frisch in nun 25 Jahre alt und beginnt in Zürich ein Architekturstudium. 1937 schreibt er die Erzählung „Antwort aus der Stille“.
In einem Referat für den Deutschunterricht, über die Biografie von Max Frisch, sollten folgende Informationen enthalten sein: In den Kriegsjahren 1939 bis 1945 ist der Literatur Autor in der Armee tätig. Während dieser Zeit schreibt er „Blätter aus dem Brotsack und erhält eine Anstellung als Architekt. 1942 heiratet Max Frisch Gertrud Constanze von Meyenburg und eröffnet im selben Jahr sein eigenes Architekturbüro. Er gewinnt den ersten Preis beim Architekturwettbewerb der Stadt Zürich, als es um den Bau des Freibades am Letzgraben ging. 1943 schreibt Max Frisch „J’adore ce qui me brule oder Die Schwierigen“. Im selben Jahr wird sein erstes Kind, seine Tochter Ursula, geboren. Ein Jahr später kommt sein Sohn Hans Peter zur Welt. Nun beginnt Frisch Dramen zu schreiben.1945 findet die Uraufführung des Werkes „Nun singen sie wieder“ im Schauspielhaus in Zürich statt und er schreibt „Bin oder Die Reise nach Peking.
Ab 1946 unternimmt er zahlreiche Reisen, u.a. nach Deutschland. Es folgen die Uraufführungen der Werke „Santa Cruz“ und „Die Chinesische Mauer“. Ein Jahr später schreibt er „Tagebuch mit Marion“ und lernt Brecht und Dürrenmatt kennen.
1948 nimmt er am „Congrès mondiald es intellectuels pour la paix“ teil und unternimmt Reisen nach Berlin, Prag und Warschau. Im Alter von 38 Jahren wird der Literatur Autor zum dritten Mal Vater. Es wird seine Tochter Charlotte geboren. Im selben Jahr findet die Uraufführung seines Werkes „Als der Krieg zu Ende war“ statt und ein Jahr später folgt „Graf Öderland“.
1951, im Alter von 40 Jahren erhält Frisch ein Stipendium der Rockefellerstiftung in den USA. Es erscheinen „Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie“, Herr Biedermann und die Brandstifter“ und „Stiller“.
Er trennt sich 1955 von seiner Familie und verkauft sein Architekturbüro. 2 Jahre später erscheint „Homo faber“ und Frisch unternimmt Reisen nach Griechenland und in die arabischen Staaten.
1958 wird „Biedermann und die Brandstifter in Zürich uraufgeführt und Frisch erhält den Beorg-Büchner-Preis.
Im Alter von 48 lässt sich Max Frisch von seiner Frau scheiden. In den nächsten 2 Jahren lebt Frisch mit Ingeborg Bachmann in Rom zusammen. 1961 erfolgt die Uraufführung von „Andorra“ in Zürich. Ein Jahr später lernt Frisch Marianne Oellers kennen. Frisch schreibt „Mein Name sei Gantenbein“. Er kehrt 1965 aus Rom in die Schweiz zurück. Ein Jahr später unternimmt er eine Reise in die UdSSR.
Der Literatur Autor Max Frisch heiratet im Jahr 1968 Marianne Oellers, unternimmt eine zweite Reise in die UdSSR und Schriebt die Biographie „Ein Spiel“. Im Alter von 58 reist er nach Japan und später in die USA. In diesen Jahren veröffentlicht er „Wilhelm Tell für die Schule, „Tagebuch 1966-1971“, „Dienstbüchlein“, „Montauk“.
Max Frisch wird 1976 der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen, darauhin reist er nach China und schreibt später die Werke „Triptychon“, Drei szenische Bilder“ und „Der Mensch erscheint im Holozän“.
Im Alter von 68 lässt sich Max Frisch in Berzona von Marianne Oellers scheiden. Ab 1981 hat Frisch in Ney York und in Berzona einen Wohnsitz. Er schreibt „Blaubart“ und „Eine Erzählung“. Ab 1984 lebt Frisch wieder in Zürich, er reist 1987 nach Moskau und schreibt „Schweiz ohne Armee?“, „Ein Palaver“, Schweiz als Heimat?“ und „Versuche über 50 Jahre“.
Am 4. April 1991 stirbt Max Frisch in Zürich kurz vor seinem 80. Geburtstag.
Wir werden von einem anonymen „ES“ getrieben, wir sind Marionetten eines unbekannten Spielers.
Ziel: in dem er Probleme aufzeigt, will er einen neuen Menschen schaffen. Er wünscht sich Humanität
Werke
– Biedermann und die Brandstifter
– Andorra
[…] findest du ein ausführliches Referat über “Andorra” von Max Frisch. Der Text besteht aus 739 Wörtern und setzt sich aus Angaben zum zeitgeschichtlichen Hintergrund, […]